Baugruppenübersicht | Startseite |
Modulares Bussystem MBS | Index 05 |
Kurzvorstellung der elektronischen Baugruppe Stand: 05.05.2021 | |
Bauanleitung für einen frei programmierbaren
Ein- und Ausgangsport (Schaltinterface) mit 48 Kanälen (2x IC
82C55), der die Steuerung externer Geräte über die parallele
Schnittstelle (EPP-Modus) ermöglicht. Durch Kaskadierung kann die Kanalanzahl in weiten Grenzen variiert werden. Ein Beispielprogramm in QBasic zeigt in Ansätzen auf, wie die individuelle Programmierung erfolgen kann. Schaltungsbeispiele für die Leistungserhöhung der Ausgänge bzw. Anpassung an andere Eingangspegel können der Baugruppe "Ein- und Ausgabeport EAP" entnommen werden. |
>>>
Vorstellung der Baugruppe (Projektstart:
01.03.2003)
<<< Bauanleitung für eine digitale Ein- und Ausgabebaugruppe - zum Anschluß an die parallele Schnittstelle, für die der EPP-Modus eingestellt sein muss - als I/O-Erweiterung für Mikrocontroller-Schaltungen Kennwerte: - 2x 3 Ports zu je 8 Kanälen, das sind 48 Signale, die verarbeitet werden können (2x IC 82C55) - jeder Port ist frei als Ein- oder Ausgangskanal pro- grammierbar - Schaltungsbeispiele für den potentialfreien Betrieb und der Leistungserhöhung sind in der Baugruppe "EAP" beschrieben |
Leiterplatte(n) | Abmessung [mm2] |
Ebenen | |
- Leiterplatte MBS | 100 x 140 | 2 | |
Software | |||
- ohne - |
Fehlerübersicht zum FA-Beitrag | |
|
Stromlaufplan - am Gatter IC4A/ HCT03/ Pin 3 fehlt der Signalname CON04. Der HCT03 hat einen offenen Kollektor, d.h., dass zwischen H und L nur mit einem Widerstand nach P 5 V geschaltet werden kann; dieser befindet sich im R-Netzwerk RN2 (Pin 9) - das Signal der zweiten PIO (IC2, 82C55) an Pin 6 von /CS1 in /CS2 geändert werden - der Signalname an Pin 3 der parallelen Schnittstelle (X1) muss AD1 lauten - Neben dem Anschluß X3:32 liegt auch der Anschluß X3:33 auf Masse |
Hinweis
Bei Schaltungen, die nur Ausgabefunktionen zu
erfüllen haben, können auch PCs eingesetzt werden, die nicht über den
EPP-Modus für die parallele Schnittstelle verfügen. Dazu muß die Software
entsprechend angepasst werden.
Preiswerte Schnittstellenkarten ermöglichen den vollen Funktionsumfang.
[Ende der Seite - Zurück zum Seitenanfang] |