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Ein- und Ausgabeport EAP | Index 04 |
Kurzvorstellung der elektronischen Baugruppe Stand: 05.05.2021 | |
Bauanleitung für einen 16/16 Ein- und
Ausgangsport, der die Steuerung externer Geräte über die parallele
Schnittstelle ermöglicht. Die Potentialtrennung kann durch eine zusätzliche Platine erreicht werden. Für die individuelle Programmierung stehen ca. 40 Befehle zur Verfügung. |
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Vorstellung der Baugruppe (Projektstart:
01.10.2004)
<<< Bauanleitung für eine digitale Ein- und Ausgabebaugruppe zum Anschluss an die parallele Schnittstelle - jeweils 16/ 16 Ein- und Ausgangskanäle - potentialfreier Betrieb und Leistungserhöhung möglich durch die Zusatzplatine "galvanischeTrennung" GTR Folgende
Zusatzbaugruppen ergänzen die Funktion: Die Syntax der Programmiersprache besteht aus ca. 40 Befehlen. |
Leiterplatte(n) | Abmessung [mm2] |
Ebenen | |
- Leiterplatte EAP (Steuerung) | 100 x 176 | 2 | |
- Leiterplatte EAP-GTR (galvanische Trennung) | 100 x 176 | 2 | |
- Leiterplatte EAP-LDA (LED-Anzeige) | 38 x 35 | 2 | |
- Leiterplatte EAP-SSA (7-Segment-Anzeige) | 38 x 70 | 2 | |
Software | |||
- ohne - |
Fehlerübersicht zum FA-Beitrag | |
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Stromlaufplan
- die Brücken der Konfiguration X300 (links unten) D-4, E-5 und F-6 sind aufzutrennen Sie sind erforderlich, wenn weitere Module an die Schnittstelle angeschlossen werden. Die Programmierung ist dann den neuen Gegebenheiten anzupassen. - die Bezeichnung für das Bussignal, welches an IC10 Pin 7 angeschlossen ist, muß von "22" in "20" korrigiert werden |
Achtung
Hard- und Software sind auf einem 486er (AMD) und Pentium (166 MHz) geprüft. Für den Anschluss an die parallele Schnittstelle (PSS) muß diese im BIOS auf den Normalmodus (SPP) eingestellt sein. Aufgrund von Anfragen ist darauf zu achten, dass die richtige Adresse für die PSS eingestellt ist und keine Interruptkonflikte auftreten können.
Bei Computern der jüngeren Generation treten
Fehler beim Einlesen auf. Die Gründe dafür sind noch nicht restlos
geklärt. Vieles deutet darauf hin, dass die neuen Schnittstellen-ICs im
Modus SPP nicht mehr vollständig kompatibel zu den Vorgängern sind und
den programmtechnischen Trick des bidirektionalen Betriebes der
Statusleitungen (Statusregister) nicht mehr unterstützen.
Interessenten mit der neueren Hardware
sollten sich einmal die Bauanleitung der Baugruppe "MBS" ansehen, die
für den EPP-Modus ausgelegt ist.
Eine andere Möglichkeit wäre der Einbau einer zusätzlichen Schnittstellenkarte, die preiswert angeboten wird.
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